La Piccola Masseria

CISTERNINO
Befindet sich im Herzen Apuliens auf einem Hügel in der Provinz Brindisi, 394 Meter über dem Meeresspiegel und blickt in süd – westliche Richtung auf das wunderschöne Itriatal und in nord – östlicher Richtung auf die Adriaküste, welche circa 12 km davon entfernt ist. Obwohl Cisternino eine kleine Ortschaft mit ungefähr 12.000 Einwohnern ist, weitet sie sich in etwa auf 54 km2 aus. Cisternino entwickelt sich zunehmend zu einem Touristenzentrum, welches vor allem von Liebhabern des Folklore und des gesunden und ruhigen Lebensstils aufgesucht wird. Nicht zu verpassen sind die wunderbare Kirche "Chiesa Matrice" mit der Madonna del Cardellino, die Piazza Vittorio Emanuele mit dem Uhrturm, Zentrum pulsierender Sommernächte, die suggestive Altstadt, die phantastische Aussicht auf das Itriatal, das Heiligtum der „Madonna d’Ibernia“ und das Ashram der Bhole Baba Gemeinde, Religion indischer Herkunft, welche in diesem Gebiet die Quelle des spirituellen Wohlstands gefunden hat. Wer die gute Küche liebt, ist hier genau richtig. Unter den unterschiedlichsten gastronomischen Delikatessen sind zum Beispiel die typisch gegrillten Fleischröllchen "bombette", die apulischen Nudeln mit spinatartigem Gemüse "Orecchiette con le cime di rape", das Salzgebäck "Taralli", die "Focaccia" – eine Pizzaart ecc., sehr zu Empfehlen!.
www.comune.cisternino.brindisi.it



cisternino

IN DER NAHEN UMGEBUNG (weniger als 30 Minuten Autofahrt):


OSTUNI
Auf 3 Hügeln in reinem Weiß errichtet, befindet es sich an den Extremitäten der Kalkhochebene, 299 Meter über dem Meeresspiegel. Das Gebiet der Ortschaft weitet sich auf ca. 206 Km2 von der extremsten Verzweigung der Hochebene bis hin zum Adria Meer. Ostuni zählt ungefähr 33.000 Einwohner, welche sich während der Sommersaison verdreifachen, da der Ort mittlerweile wichtiges Touristenzentrum mit hohem Bekanntheitsgrad ist. Die Häuser in weißer Tünche und die charakteristische Topographie haben ihr fabelartige Beinamen verliehen, wie zum Beispiel, die Weiße Stadt, Königin der Olivenbäume, Krippenstadt. Das Ortszentrum ist ein faszinierendes Wirrwar an engen, gewundenen Straßen, ein Aufeinanderfolgen an Höfen, Versammlungsplätzen und Gassen die ehemals als Eingang der 5 Tore der ummauerten Stadt, mit deren Türmen, Pechnasen und Mauerbalken,dienten.
www.comune.ostuni.br.it

ostuni

FASANO
Dieser touristische Ort besitzt eine umfangreiche Tradition der Landwirtschaft und der Handwerkskunst. Die heutige Stadt Fasano findet Ihren Ursprung im Weiler S.Maria de Fajano, welcher im Jahr 1088 durch die Bewohner Egnatias erbaut wurde, als deren Lebensraum im Ruin lag. Die letzte der messapischen Städte am Rande des Territoriums der Japiger, wird Egnatia während der Römerzeit zu einer der wichtigsten Stationen der Via Appia – Traiana, die in Brindisi endete. Hierzu empfehlen wir einen Besuch des archeologischen Parks und des Museums. Nennenswert sind außerdem noch die Thermen von Torre Canne, eines der bestausgestattetsten Kureinrichtungen Europas, der Safari Zoo – Fasanolandia, welcher mit seinen 140 Hektar Land der grösste Safari Zoo Europas ist, der Golfplatz San Domenico der an die alte Stadt Egnatia grenzt und der Hafen von Savelletri.
www.comune.fasano.br.it


fasano

MARTINA FRANCA
Ist eine elegante Stadt 431 Meter über dem Meeresspiegel auf einem der letzten südlichen Hügeln der Kalkhochebene und dominiert das phantastische Itriatal, welches sich in sattem Grün und übersät mit weissen Trullihäuschen, ausweitet. Die Hauptattraktion der Stadt besteht zweifellos im historischen Stadtzentrum; hervorragendes Beispiel der Barockkunst, welches sich in den Strassen, den weißen Gassen, den herrschaftlichen Häusern und den hoheitsvollen und monumentalen Kirchen, widerspiegelt. Die Stadt charakterisiert sich durch eine farbenfrohe Landschaft mit antiken Häusern, den sogenannten „casedde“, durch die kegelförmigen Trullihäuschen und durch die typischen Gutshöfe, die "masserie".
www.comune.martina-franca.ta.it

martina franca

LOCOROTONDO
Von den örtlichen Einwohnern auch unter dem Namen „U Curdùnne“ bekannt, blickt dieser liebliche Ort auf das Itriatal. Geographisch gesehen ruht es auf einem Hügel, welcher die Hochebene der Provinz Bari umarmt.
Locorotondo ein harmonisch rund erbauter Ort, wie schon der Name verrät, verdankt seine Herkunft den ersten dort ansässigen Siedlern um das Jahr 1.000. Die frühen Behausungen einer Ortschaft, die hauptsächlich aus Bauern bestand, wurden auf einer reichen Hochebene – kreisförmig Haus an Haus – errichtet. Ein Besuch wert sind auf jeden Fall das mittelalterliche Viertel, die Kirche „Madonna della Greca“ und die Kirche zu Ehren San Giorgio. Zuletzt darf auch ein Besuch der Weinkellerei nicht fehlen, denn dort wird der berühmte Weißwein LOCOROTONDO DOC. hergestellt.
www.comune.locorotondo.ba.it

locorotondo

ALBEROBELLO
Dieser Ort bildete sich auf zwei Anhöhen, durch welche ehemals ein Flussbett verlief. Auf dem östlichen Hügel befindet sich der neue Teil der Stadt mit Ihren modernen architektonischen Charaktereigenschaften, auf der westlichen Anhöhe reihen sich die Trullihäuschen in eine Stadtsiedlung ein, die sich in zwei Viertel unterteilt. Das Viertel „Monti“ und das Viertel „Aia Piccola“, jeweils von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die kegelförmigen Behausungen werden durch den einzigartigen, oftmals bewunderten Schichtstein, den sogenannten „chiancole“ verkleidet. Seit jeher gewann man aus den Schichten der Kalkfelsen das Material für den Bau und die Verkleidung der Trullihäuschen. Die Geschichte dieser einzigartigen Ortschaft geht auf die zweite Hälfte des 16.Jhd zurück, als das Gebiet, das sich damals ‚Selva’(Dickichtgebiet) bezeichnete, durch Bauern besiedelt wurde, die den Boden in fruchtbares Land verwandelten. Die ansässigen Feudalherren autorisierten die Siedler, die Behausungen ohne Mörtel zu errichten, sodass diese im Falle einer Inspektion wieder auseinander gebaut werden konnten, da das Errichten einer Stadtsiedlung mit Steuern verbunden war, welchen man somit entgehen konnte. Im Jahre 1797 wurde die Ortschaft dank des Eingriffs von König Ferdinand IV von Bourbon befreit.
www.comune.alberobello.ba.it

alberobello

CASTELLANA GROTTE
Das Herz der adriatischen Landschaft hundertjähriger Olivenbäume birgt ein Geheimnis in sich – die außergewöhnlichen Grotten von Castellana. Der Ort Castellana wurde im Jahre 1950 in Castellana Grotte umbenannt – ein Zeichen der Würdigung der phantastischen Untergrundwelt, welche 1938 von Professor Franko Anelli entdeckt wurde. Die Ersten dokumentierten Spuren von Castellana als Ortschaft datieren auf das Jahr 901, wobei es sich möglicherweise schlicht um einen ländlichen Abschnitt handeln könnte. Eine Gewisse Konzentration an Behausungen und Siedlern findet man erst im Jahre 1100, wie aus den normannischen Diplomen der Grafen von Conversano ersichtlich wird.
www.comune.castellanagrotte.ba.it

grotte

POLIGNANO A MARE
Spitz über dem Adriameer erhebt sich, auf einer Oberfläche von 63 km2 in beinahe geometrisch dreieckiger Form, eine kleine Ortschaft namens Polignano a Mare, welche von Vielen unter dem Namen „Perle der Adriaküste“ bekannt ist. Dieser uralte Ort, ursprünglich Neapolis ist kaum mehr als 30 km süd-östlich von Bari entfernt. Die Nähe zur zitierten Hauptstadt Apuliens hat dazu geführt, dass das kleine bewohnte Zentrum mit ca.17.000 Einwohnern, im Laufe der Zeit und sogar heute noch, ein wichtiger strategischer Punkt ist - tatsächlich wichtiger Verbindungspunkt des gesamten Mittelmeerraums vor allem in Richtung Orient.. Ein Zwischenland, als wäre es ein Treffpunkt zwischen Land und Meer, ist die Stadt Polignano tatsächlich schon immer Schnittpunkt unterschiedlicher Kulturen gewesen, die sich mit den Jahrhunderten ablösten. Araber und Byzantiner, Spanier und Normannen haben hier sichtbare Spuren ihrer Existenz hinterlassen. Auch war sie Wiege einer großartigen Persönlichkeit der italienischen Musikgeschichte namens "Domenico Modugno", der mit seinem berühmten Lied "Volare" überall auf der Welt bekannt geworden ist.
www.comune.polignano-a-mare.ba.it

polignano

TARANTO
Das Licht, die Farben, das Klima, die Wärme der Menschen, die Geschichte, die Kultur, die geographische Lage, das Meer: tausende und abertausende Elemente, die miteinander konkurrieren, um Taranto in einen unnachahmbaren Ort voller Faszination zu verwandeln. Taranto, die Stadt zwischen dem kleinen und dem großen Meer (Mar piccolo, Mar Grande)verewigt den Ruf des Meeres und den Beinamen „Stadt der zwei Meere“. Als Ausgleich, zusätzlich zum engen Raum des alten Stadtteils, welcher nunmehr dank eines künstlichen Wasserkanals zur Insel geworden ist, neigt sich die berühmte drehbare Zugbrücke. Taranto erfährt heutzutage einen unaufhörlichen Entwicklungsprozess und stellt ausschließlich die repräsentativste Seite der heutigen Realität dar. Empfehlenswert ist ein Besuch des jahrtausendalten Doms San Cataldo, der seine ursprünglichen romanischen Formen wiedererlangt hat, der hohen barocken Doppeltreppe, der San Domenico Kirche mit seiner wunderschöne Fassade und des imposanten Arago ner Kastells, welches sich auf den Kanal neigt. Aus antonomastischer Sicht sind diese beiden immer noch Symbole der malerischen Stadt Taranto.
www.comune.taranto.it

taranto

   
Ca. 1 Stunde entfernt ist es möglich die alten Steinbehausungen „Sassi“ von Matera zu besichtigen, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden, „Castel del Monte“ die berühmte Residenz des Kaisers Friedrich II, die Kathedrale von „Otranto“ mit dem Bodenmosaik – dem Baum des Lebens, „Lecce“ die berühmte Barockhauptstadt und zuletzt noch Bari mit der Basilika von San Nicola und die wunderschöne romanische Kathedrale in „Trani“.
   




La Piccola Masseria di Vincenza COLUCCI & C. S.a.S. - Via Masseria Piccola, 74 - 72014 CASALINI - Cisternino (BR)
Tel: +39.333.1409166 Cell: +39.347.5187244 - Email: info@lapiccolamasseria.com
msn: lapiccolamasseria@live.it - Skype: lapiccolamasseria - P.IVA/CF: 02105550749

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